KOOPERATION mit dem Kindergarten
In unmittelbarer Nähe zur Grundschule befindet sich im ehemaligen Schulgebäude der Kindergarten. Er hat das gleiche Einzugsgebiet wie die Grundschule. Diese örtliche Nähe ermöglicht eine enge Kooperation:
Die Vorschulkinder werden im ersten Schulhalbjahr wöchentlich im Kindergarten von der Kooperationslehrkraft besucht, im zweiten Halbjahr kommen die Kinder eine Unterrichtsstunde pro Woche in die Schule, wo sie von der Kooperationslehrerin in Zusammenarbeit mit der Erzieherin "unterrichtet" werden.
Im Kindergarten sind die Vorschulkinder in einer Gruppe zusammengefasst, d.h. die neue erste Klasse formiert sich bereits im letzten Kindergartenjahr. Das bedeutet, dass es bei Schuleintritt keine Probleme mit der Gruppenbildung gibt.
Nach Möglichkeit ist die künftige Klassenlehrerin die jeweilige Kooperationslehrerin.
Die Vorschüler lernen den Ablauf des Schulbetriebes kennen, weil sie wöchentlich mit den Erzieherinnen in der Schulturnhalle turnen und in Kleingruppen am Turnunterricht der ersten Klasse teilnehmen.
Die Vorschüler nehmen an Projekten der Grundschüler teil und besuchen altersgerechte Theatervorstellungen in der Schulturnhalle.